Welche Möglichkeiten bieten Lerncomputer?
Der erste funktionsfähige Computer wurde bereits im Jahre 1941, von Herrn Konrad Zuse, einem Deutschen erfunden. Seit dieser Zeit durchlief der Computer eine rasante Entwicklung. In den achtziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts eroberten die ersten PC und Notebooks die Bürolandschaften. Plötzlich arbeiteten Mama und Papa mit einer, für damalige Verhältnissen, modernen Rechenmaschine. Da durfte der Nachwuchs nicht hinten anstehen. So kam es, dass kurze Zeit später die ersten Kinder auf spielerischer Art und Weise, mit dem Umgang eines Computers vertraut gemacht wurden. Die Lerncomputer waren geboren!
Doch was kann so ein Lerncomputer? Dieser Frage gehen wir heute nach! Liebevoll gestaltete Lerncomputer, im kindgerechtem Design, gibt es bereits für die Allerkleinsten unter uns im Spielwaren Shop. Meist sind die leichten, tragbaren Computer mit einer farbigen Tastenreihe ausgestattet, die die Kinder nacheinander drücken können. Es ertönen Buchstabe, die sie nach sprechen und Tierstimmen, die es zur erkennen gilt. Sie werden zum Mitdenken aufgefordert und erhalten sogleich ein positives Feedback auf ihr Handeln. Sie sollten sehen, wie begeistert sich die Kleinen mit einem Lerncomputer auseinandersetzten! Später dann in der Schule, ab einem Alter von ungefähr 7 Jahren, unterstützen und vertiefen Lerncomputer, das Wissen über bereits Erlerntes oder führen in neue Wissensgebiete ein. Dabei wird stets darauf geachtet, dass neben dem Lernen der Spielspaß nicht zu kurz kommt. So führen Lerncomputer vom ABC, über die Welt der Zahlen und der Formen, bis hin zu ersten wissenschaftlichen Themen spielerisch an erste erlernte Schulinhalte heran. Doch der Spielwaren Shop Ihres Vertrauens hält nicht nur Produkte für Vorschüler bereit, auch Produkte für Schüler aus der Mittelstufe bis hin zum Abitur kommen auf zum Zuge. Der Schwerpunkt der Lerncomputer liegt hierbei im Vertiefen von Fremdsprachen oder aber im Festigen von mathematischen und physikalischen Formeln.
Mit einem Lerncomputer fördern Sie nicht nur das Selbstständige Lernen Ihres Kindes, sondern bereiten es auch spielerisch auf seinen späteren Alltag vor. Denn Computer sind aus unserer heutigen fortschrittlichen Welt nicht mehr weg zu denken. Je früher man sich mit der Materie vertraut macht, umso besser kommt man mit einem PC zurecht. Ein Lerncomputer sollte somit heute jedes Kinderzimmer bereichern!
Tipp 1: Der menschliche Körper ist nicht für langes Sitzen vor dem Computer gemacht. Geben Sie bereits Ihrem Kind Hilfestellung wenn es um das ergonomische Sitzen vor dem PC geht. Auch beim Kinderlerncomputer schont ein Mauspad den Arm. Achten Sie darauf, dass die Sitzposition öfters geändert wird und das die Zeit vor dem Computer nicht zu lange wird. Ebenso sollte ausreichend Abstand zum Bildschirm eingehalten werden um die Augen zu entlasten.
Tipp 2: Sorgen Sie schon früh dafür, dass Ihr Kind nicht zum Stubenhocker wird. Lerncomputer, Spielen und Lernen am Computer und Netbook gehört heute zwar dazu, genauso ist es für Kinder aber auch wichtig, viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Motivieren Sie Ihre Kinder mit geeigneten Unternehmungen und Spiele. Auch attraktives Spielzeug für draußen, wie z.B. ein Kinderquad, Cityroller oder Skateboards, begeistern Kinder und Jugendliche für Aktivitäten ausserhalb der eigenen vier Wänden.
Tipp 3: Erkunden Sie die Welt der elektronischen Signale mit Ihrem Kind zusammen. Der Kinder Laptop ist kein Lehrer und kein Elternersatz. Zusammen Spielen und Aufgaben machen, sorgt für eine noch engere Beziehung. Sie lernen zudem Ihr Kind besser kennen, können mehr auf die Bedürfnisse ihres Sprösslings eingehen und merken schnell, wenn es Probleme gibt. So trägt der Computer sogar zu einem besseren verstehen bei. An dieser Stelle auch noch der Tipp zu dem Kostenloses E-Book zum Thema "Kinder verstehen".
Tipp 4: Inzwischen gibt es nahezu jedes altbekannte Brettspiel auch digital. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass die Spielbretter „zum echt anfassen“ noch mehr Spaß machen. Mama und Papa beim „Mensch ärgere Dich nicht“ rauszuwerfen ist ein besonders Vergnügen für die Kleinen. Oder entwerfen Sie mit Ihrem Kind zusammen ein ganz eigenes Spiel, mit eigenen Regeln und tollen Figuren. Spielepläne & Co. werden selbst gebastelt (oder einfach online bestellt).